Moderne Heiz-Systeme: Effizient, energiesparend und umweltfreundlich!
Die Ölbrennwertheizung ist eine ausgereifte Technik. Die Ölbrennwertheizung ist effizient, weil sie das Öl nahezu vollständig in Wärme umwandeln kann. Den Brennstoffeinkauf für die Ölbrennwertheizung können Sie selbst bestimmen. Dabei können Sie viel Geld einsparen, jedoch ist es nicht immer leicht den richtigen Zeitpunkt zu finden. Außerdem sind die Kostenentwicklungen auf lange Sicht schwer vorhersehbar. Für die Ölheizung benötigen Sie einen großen Raum zur Vorhaltung.
Dass Holz mittlerweile ein Hightech-Brennstoff geworden ist, beweisen die Pelletheizungen. Modernes Heizen mit Holz bietet mehr als Kaminromantik: Die Pelletheizung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem alternativen, ökologisch sinnvollen Heizsystem entwickelt.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: ein nachwachsender Rohstoff und eine nahezu neutrale CO2-Bilanz.Außerdem ist die Kesselbeschickung vollautomatisch. Auch Pelletkamine in den Wohnbereichen sind leicht zu bedienen und bieten große Gemütlichkeit, wie auch Scheitholzkamine.
Kombinierbar und vor allem auch förderbar sind die Pellet-bzw. Hackschnitzelanlagen, sodass sich die höheren Investitionen unter Umständen auf Dauer lohnen können.
Werden in einem Kraftwerk gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt und zur Nutzung weitergegeben, spricht man von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Genau genommen produziert jede stromerzeugende Anlage auch Wärme. Doch diese verpufft in den meisten Fällen ungenutzt und geht in der Umwelt verloren– so zum Beispiel in klassischen Stromkraftwerken. Ein Blockheizkraftwerk, als die Kraft-Wärme-Kopplung hingegen nutzt die Energieträger wesentlich effizienter. Hier wird neben dem Strom auch die entstehende Wärme zur Wärmeversorgung genutzt.
Die Doppelnutzung bei dieser Kraft-Wärme-Kopplung kann bis zu 40 Prozent Primärenergie einsparen. Das bedeutet: weniger CO2-Ausstoß, ein Plus für die Umwelt und für die Betriebskosten.
Für die Haustechnik kommt in der Regel Erdgas als Energieträger zum Einsatz. Aber auch Heizöl kann als Energieträger gewählt werden.
Allerdings macht die Technik der KWK nur in weniger Fällen Sinn
Wärmepumpen nutzen das vorhandene Wärmepotential der Umwelt. Wärme, gespeichert im Grundwasser, der Erde oder der Umgebungsluft. Wärmepumpen machen den Betreiber unabhängig von den fossilen Energieträgern, wie Öl und Gas.
Wärmepumpen sind speziell geeignet für den Neubau, da geringe Heiztemperaturen die Anlage sehr wirtschaftlich laufen lassen. Mit der Wärmepumpe kann der Bauherr dauerhaft kostengünstige Betriebskosten erwarten.
Auch bei einem Altbau spricht für den Einsatz einer Wärmepumpe grundsätzlich nichts dagegen. Allerdings muss der Wärmebedarf des Gebäudes reduziert werden. Oftmals sind umfangreichere Sanierungsarbeiten. Entweder die Gebäudehülle erfährt eine professionelle Dämmung, Türen und Fenster werden ersetzt, oder die Heizflächen werden gegebenenfalls vergrößert. Wärmepumpen im Altbau bedürfen daher einer umfangreichen Plaunug und Berechnung.
entziehen dem Grundwasser die benötigte Wärme. Zwischen 20 und 30m liegt die Grundwasser temperatur bei ungefähren, konstanten 10°C.
entziehen dem Boden konstant vorhandene Wärmeenergie Auch bei Minusgraden nimmt die Erdwärmepumpe die Energie über Erdwärmesonden oder Kollektoren auf.
(Luft/Wasser Wärmepumpe) entziehen der Umgebungsluft die Wärme. Keine aufwändigen Erdbohrungen und keine große Gartenfläche sind von Nöten.
Die Sonne ist uralt, aber moderner und wichtiger denn je. Sie ist nicht nur die Basis allen Lebens auf der Erde, sondern auch ein zunehmend zentrales Element der regenerativen Energieversorgung. Die Sonne ist im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen in unbegrenztem Maße verfügbar, klimaneutral und kostenlos.
Möchten Sie zukünftig auch von der Sonnenkraft profitieren und mit Solarenergie heizen? Informieren Sie sich bei uns. Wir planen mit Ihnen eine mögliche Anlage, beraten Sie über Förderungen und setzen die Arbeiten gerne schnell und sauber durch.
Die Sonnenwärme wird meistens zur Trinkwassererwärmung genutzt. Eine größere Kollektorfläche sowie eine Erweiterung der Heizungs-und Speicheranlage ermöglichen jedoch auch die Heizungsunterstützung. So können die Kollektoren gerade in den Übergangszeiten die Heizung entlasten.
Bei der Warmwasserunterstützung ist ein jährlicher Deckungsanteil von bis zu 60 % möglich. In dem Zeitraum Mai bis September können bis zu 100% erreicht werden.
Unsere qualifizierten Kundendienstmitarbeiter helfen auch bei Störungen außerhalb der üblichen Geschäftszeiten im Ernstfall weiter.
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