Wärmepumpen

Wärme aus der Umwelt nutzbar machen!

Nachhaltige Wärme für Ihr Zuhause

Sichern Sie mit Mahler Haustechnik zukunftsfähige Wärme für Ihr Haus! Die wachsenden Anstrengungen, die Versorgung mit Heizenergie in Deutschland möglichst klimaneutral zu gestalten, haben eine Technologie als klaren Favoriten herausgestellt: Wärmepumpen verzichten auf Öl, Gas oder Holz als Treibstoff und laufen allein mit Strom, um Ihren Wärmebedarf zu decken.

In diesem Artikel erklären wir die Vorteile und Funktionsweise dieser Heiztechnik. Unser Standort in Freiburg/Elbe ermöglicht uns, für Kunden im Landkreis Stade und Umgebung nachhaltige Wärme nutzbar zu machen.

Wenn Sie weitere Fragen oder konkrete Vorhaben mit uns besprechen möchten, bieten wir gern Beratungstermine an. Unser Team bringt umfassende Erfahrung auf dem Gebiet der Planung und Installation von Wärmepumpenheizungen mit und teilt dieses Wissen gern mit Ihnen.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Die Idee eines Wärmepumpenkreislaufs ist nicht neu und schon in etlichen Anwendungen bewährt. Am vertrautesten dürfte das Prinzip in Form Ihres Kühlschranks sein: Dort arbeitet eine Wärmepumpe, welche im Inneren des gekühlten Raumes Wärmeenergie aufnimmt und nach draußen transportiert. Das führt zu der gewünschten Reduzierung der Temperatur im Inneren. Will man einen Innenraum heizen, kehrt man das Prinzip einfach um und bewegt die Wärme aus der Umgebung in die Wohnung.

Der Schlüssel steckt in einem Transportmedium bzw. Kühlmittel, das im Kreislauf gepumpt wird. Im Außenbereich wird über Wärmetauschaggregate Wärme auf das flüssige Medium übertragen, das daraufhin verdampft. Anschließend transportiert man diesen Dampf nach Innen, wo er die Wärme an den Heizkessel abgibt. Dabei wird das gasförmige Transportmedium unter Druck verflüssigt. Anschließend pumpt das System diese Flüssigkeit wieder nach draußen, wo sich der Kreislauf schließt.

Das wichtigste physikalische Prinzip dahinter steckt im Verdampfen und Verflüssigen: Bei diesen Wechseln im Aggregatzustand werden große Energiemengen auf das Transportmedium übertragen bzw. von ihm abgegeben.

Warum gelten Wärmepumpen als klimaneutral?

Die Anlage benötigt zum Heizen keinen Treibstoff und insbesondere keine fossilen Energieträger. Stattdessen werden die Pumpen zum Fördern und Verdichten des Kühlmittels allein mit elektrischem Strom betrieben. Je nach Energiemix lässt sich dieser Strom mit einem großen Anteil erneuerbarer Energiequellen erzeugen. Besonders effektiv für den Klimaschutz sind also Wärmepumpen, die mit Ökostrom oder sogar mit selbst erzeugter elektrischer Energie zum Beispiel aus Photovoltaik-Anlagen betrieben werden. Die CO2-Bilanz der Technologie liegt um bis zu 90 % niedriger als bei Öl- oder Gasheizungen.

Auf diese Weise kann eine Wärmepumpe also auch den Eigenverbrauchsanteil von PV-Anlagen erhöhen. Dies gilt aktuell als finanziell sinnvollste Verwendung selbst erzeugten Stroms, weil über die Einspeisevergütung keine großen Gewinne mehr erzielt werden können.

Die für das Heizen verwendete Wärme aus der Umwelt kann für diese Anwendung als quasi unerschöpflich gelten. Aufgrund der natürlichen Konvektion und Wärmeströme in der Umwelt fließt aus der Umgebung ständig Wärme nach. Effektiv findet also keine Abkühlung der Wärmequelle statt.

Weitere Vorteile eine Wärmepumpe für Ihr Zuhause

Wir setzen auf Wärmepumpen von Bosch Junkers und Weishaupt. Diese zeichnen sich durch sehr hohe Zuverlässigkeit und geringen Wartungsaufwand aus. Die Anlagen sind langlebig und sorgen für eine rasche Amortisation der Kosten. Im Betrieb zahlen Hausbesitzer erheblich weniger für den nötigen Strom als für Öl oder Gas.

Darüber hinaus können Wärmepumpen für praktisch alle Arten von Gebäuden genutzt werden. Je besser die Energieeffizienz und Dämmung, desto mehr lassen sich die Vorteile der Technologie nutzen.